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Innerortsstraßenbau - Wegebaus PDF Drucken E-Mail
1956-1972
Im Laufe dieser Jahre wurden folgende Innerortsstraßen, die sich in einem sehr schlechten Zustand befanden, im Schwarzdeckenbau neu hergestellt: Ostenbachstraße 712 m, Bürabergstraße (bis zum Anfang des Waldes) 665 m, Parallelstraße zur Hauptstraße 255 m, Südstraße 360 m, Waldstraße - Teilausbau 330 m (der Rest von 150 m ist noch nicht ausgebaut), Schönsteinstraße 210 m, Galgenberg-Treppenanlage 95 m, Nordstraße 355 m, Bahnhofstraße 167 m, zusammen 3,1 km. Diese Straßenbaukosten betrugen etwa 1,2 Millionen DM. Der Kirchweg ist noch in Basaltsteinpflaster, soll aber auch noch im Schwarzdeckenbau erneuert werden, ebenso Grüner Weg und Postweg.
Der Ausbau der Kreisstraße 75 innerhalb der Ortslage wurde auch in diesen Jahren ausgeführt.
Im Zuge des landwirtschaftlichen Wegebaues und vornehmlich aus Mitteln des Grünen Planes wurden der Bau der Straße zum Büraberg, der Ausbau des Waldweges vom Ismar zur Dicken Eiche, der Neubau der Schutzhütte am Saatkamp (Dornkathütte) und der Ausbau des Triftweges vom Ortsausgang bis zum Waldeingang ausgeführt.
An der an der Ortslage vorbeiführenden B 253 wurde ein Bürgersteig und eine Kanalisation gebaut, der Ortsausgang am Kreuz wurde verbessert und eine Bushaltestelle angelegt.
Durch die Nichtmehrbesetzung des Bundesbahn-Haltepunktes wurde das Gelände der Gemeinde unentgeltlich zurückgegeben für die Verlegung der Bushaltestelle vom Kreuz zum Bahnhof und für die Errichtung einer Wartehalle. Die Arbeiten wurden im Jahre 1972 fertiggestellt. Für die Reisenden ist es ein großer Vorteil, daß nun Bundesbahn- und Bushaltestelle nahe beieinander liegen.
Durch die rege Bautätigkeit und den Ausbau der neuen Straßen in diesen Jahren, wurden auch die Ortsbeleuchtungsanlagen weiter ausgebaut. Die Ortsstraßen erhielten Namen und die Häuser neue Nummern, gültig ab 1. Oktober 1966.
 

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