Diese kleine Dorfchronik soll beendet werden mit einem Wort des Dankes an alle, die zum Bau der neuen Pfarrkirche St. Bonifatius in Ungedanken beigetragen haben. Es würde zu weit führen, all die vielen Helfer namentlich zu erwähnen.

Wir danken:
den kirchlichen Behörden, die durch ihre Genehmigung und ihren finanziellen Zuschuß die Grundlage und Voraussetzung zu Bau des Gotteshauses schufen, den Planern und Verantwortlichen, die durch schriftliche Arbeiten, Fahrten und Verhandlungen zum Gelingen beitrugen, dem Orgelbauer für seine unentgeltliche Arbeit, den Vereinen unserer Gemeinde für ihre Einsatzbereitschaft, den ortsansässigen Handwerkern, die das Kirchengestühl herstellten, bei den Außenanlagen die Pflasterarbeit ausführten und die gärtnerische Gestaltung übernahmen, den vielen Helfern, die an den Wochenenden ihre Zeit und Kraft zur Verfügung stellten und all denen, deren Arbeit nicht ins Auge fällt oder als selbstverständlich hingenommen wird.

Der Dank gilt aber auch unseren evangelischen Mitbrüdern und allen, die durch Spenden und durch ihr monatliches Opfer bei der Kirchbau-Kollekte zum Gelingen dieses großen Werkes beigetragen haben und weiterhin beitragen werden.

Herzlichen Dank allen, die durch Informationen, Überlassung von Bildmaterial usw. bei der Zusammenstellung dieser kleinen Dorfchronik mithalfen, besonders aber Herrn Pfarrer Wagner und Herrn Karl Blum.


Zum tiefempfundenen Dank ein herzliches


VERGELT'S GOTT!

Auch ich möchte mich hier anschließen und diese wunderbare Arbeit von unseren unvergessenen Gemeindemitgliedern
Frau Martha Eichenberg, Herrn Karl Blum und Herrn Pfarrer Wagner würdigen und herzlich danken.

Dies ist die digitalisierte Version der Chronik von Ungedanken die durch oben genannten Personen zur Einweihung der neuen Pfarrkirche St. Bonifatius  entstanden ist.

Mein Dank geht aber besonders an Doris und Walther, die mich bei dieser Arbeit so fantastisch unterstüzt haben. Und natürlich bei all den vielen anderen, die mir aus der "GUTEN ALTEN ZEIT" berichteten und mit Bildern versorgten.

Viele Stunden waren nötig, um diese Dorfchronik für die neuen Medien aufzubereiten, aber es hat Spass gemacht und eine schöne Zeit bleibt in Erinnerung.
Nun wünsche ich allen Ungedänkern und Gästen die diese Webseite besuchen ganz viel Freude beim lesen und betrachten der Bilder, welche einen kleinen aber spannenden Einblick in das Dorfleben einst und jetzt dokumentieren.